In diesem Fall wäre es doch einfacher, noch vor dem 1. August eine Meldung herauszugeben, dass es bei vielen Geräten Probleme gegeben hat und auch eine Liste herauszugeben, auf denen entsprechende Geräte aufgelistet sind.mellow hat geschrieben: Naja, wenn das fremd-gerät theoretisch DS-Lite kann, aber UM bei internen Tests festgestellt hat dass es doch nicht ganz fehlerfrei läuft, könnte es ein Mittel sein um Ärger vorzubeugen.
Wenn irgendein Gerät Probleme hat, wenn es keine feste IPv4-Adresse und ein festes IPv6-Präfix bekommt, wird UM den Kunden mit Sicherheit auch nicht beides geben, um Ärger vorzubeugen.
und:mellow hat geschrieben: Insgesamt ist es merkwürdig dass Um sich Jahrelang beharrlich geweigert hat Privatkunden IPv4s anzubieten,
Soviel ich weiß, hat UnityMedia nur sehr wage angekündigt, DualStack anbieten zu wollen.hajodele hat geschrieben: Viel wahrscheinlicher ist es, dass UM die zukünftige Option "IPv6/DS" als Gelddruckmaschine benutzt.
Ob das alle Privatkunden, nur bestimmte Tarife oder nur Bussiness-Kunden betrifft, hat UnityMedia meines Wissens nicht dazu gesagt.
Ich halte es für durchaus denkbar, dass echtes DS nur in teureren Tarifen angeboten werden wird.
Auf der Diskussionsseite im UnityMedia-Blog zum Thema "Ende des Routerzwangs" gab es mehrere Beschwerden von Kunden, dass es nicht möglich ist, echtes DualStack zu bekommen.mellow hat geschrieben: ... und jetzt pünktlich zum ende des Routerzwangs scheint es doch möglich zu sein.
Insbesonders Bussiness-Kunden haben sich darüber beschwert, den doppelten Preis wie Privatkunden zahlen zu müssen, und dann noch einen Tunnelbroker zu brauchen, während Privatkunden IPv6 kostenlos bekommen.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das die Reaktion von UM auf diese Beschwerden ist - und die kamen nun mal im Blog "Ende des Routerzwangs".