Mit den Werbe- und Drückeranrufen wird es immer schlimmer und oftmals sind die Rufnummern, die angezeigt werden, einfach gefälscht. Nach lesen des Artikels https://de.wikipedia.org/wiki/Call_ID_Spoofing sollte neben der angezeigten Nummer und wohl wählbaren Rufnummer ("user provided") auch eine "network provided", die wohl nicht so einfach fälschbar ist, mit übertragen werden. Laut Artikel kann man nur mit speziellen Endgeräten diese Nummer auslesen. Das altehrwürdige isdnlog unter Linux konnte das wohl. Schade dass ich das jetzt erst sehe, ca 5 Jahre zu spät :\
Meine Fragen:
1) Wie sieht das mit Unitymedia aus, wird da irgendwie die network provided ID übertragen oder geht die auf dem Weg zum Kunden verloren? SIP hat sowas wohl nicht vorgesehen, nutzt UM SIP für die Telefonie? Hab mich damit noch nie beschäftigt.
2) Wenn die Nummer bis zum Kunden kommt, ist die Fritz!Box in der Lage diese anzuzeigen oder an dahinter geschaltete ISDN Geräte weiter zu reichen?