Axl_Rose hat geschrieben:
ich denke, ich habe es verstanden. Also wenn ich 2 externe Nummern haben möchte, dann benötige ich weiterhin die Telefon komfort-Option, richtig?
Was wäre denn von Vorteil, eine Basisstation und dann mobile Funkteile dort anschließen, um auf jede Etage ein Telefon stehen zu haben? Ich weiß, das Mediabuchsen im Haus verlegt wurden, also somit Lan-Anschlüsse in jedem Raum verfügbar. Ist es dann möglich pro Etage Fritzboxen, einerseits fürs W-Lan, andererseits zum Anschluß der Telefone? Oder kann die Basisstation nur an der Fritzbox angeschloßen werden, die an der MMD hängt?
Es gibt so viele unterschiedliche Option, so etwas anzuschließen - da könnte ich hier seitenweise schreiben, wozu ich keine Lust habe.
Die Frage ist doch in der Regel, wie man so etwas kostengünstig und dennoch wirkungsvoll realisiert.
Mehrere Fritzboxen sind in dem Sinne keine sinnvolle Option.
Was Du m.E. hinsichtlich Netzwerkdosen geschrieben hast, klingt nach einer strukturierten LAN-Verkabelung, die man
auch für drahtgebundene Telefone nutzen kann.
Wenn das Haus nicht zu groß und zu verwinkelt ist, sollte DECT-Funk und WLAN der 6360 ausreichen, um ein Haus zu versorgen., wenn man sie einigermaßen zentral positionieren kann.
Die Frage ist, ob es ein Patchfeld für die strukturierte Verkabelung gibt und wo dieses Patchfeld sich befindet, denn am Patchfeld sollte die Fritzbox positioniert werden.
Ortsgebundene PCs sollte man wenn irgendwie möglich über LAN-Kabel anschließen.
Wenn die Funkreichweite über WLAN nicht ausreicht um in den letzten Winkel erforderliche Geräte zu versorgen, sollte man in dem Bereich über eine vorhandene LAN-Dose einen WLAN-Accesspoint oder wenn eventuell noch vorhanden einen Router mit WLAN anschließen, den man als Accesspoint und Switch degradiert.