apmon hat geschrieben:Kann man die Router von Unitymedia im IPv6 Betrieb eigentlich als quasi "modem" betreiben?
Das ist eine Frage, die mich auch beschäftigt, was ich aber mangels entsprechenden Zugangs nicht selber herausfinden kann.
apmon hat geschrieben:Bei IPv4 haette das nicht sonderlich gut funktioniert, da dort alle Heimrouter immer gleichzeitig NAT aktiviert hatten.
Nun, eigentlich auch wurscht. Wenn der Zwangsrouter ausreichend Power für das NAT zwischen Internet und mehreren angeschlossenen Geräten im LAN hat, dann ist eine NAT zwischen Zwangs- und eigenem Router (Hinter dem dann dieselbe Menge an Geräten im LAN hängt, wie sie sonst am Zwangsrouter hinge) weder eine Mehr- noch eine Minderbelastung. Das zusätzliche NAT ist dann nur überflüssig, aber prinzipiell nicht störend.
Ein richtiger "Bridge"-Modus ist natürlich eleganter.
apmon hat geschrieben:Der Unitymedia muss lediglich die IPv6 Firewall komplett abschalten koennen und DHCP-PD durchschleifen koennen. Hat das schon mal jemand ausprobiert?
Nö, aber interessieren täte es mich auch.
Es könnte sogar funktionieren, denn immerhin kriegt man bei Unitymedia ja wohl ein /56er Präfix, sprich 256 /64er Subnetze.
Receiver/TV:- Vu+ Duo² 4xS2+2xC / OpenATV 6.1@Samsung 50" Plasma
- AX Quadbox HD2400 2xS2+2xC / OpenATV 6.1@Samsung 32" TFT
- 2xVu+ Solo² / OpenATV 6.1
- DVBSky S2-Twin PCIe@SyncMaster T240HD (PC)
- TechniSat SkyStar HD2@17" (2.PC)
Pay-TV: Schwarzfunk, Redlight Elite Superchic, SCT 10, HD-, Sky
Fon: VF Komfort-Classic (ISDN), 2xFritz!Fon C4+Siedle DoorCom Analog@F!B 7390
Internet: UM 1play 100 / Cisco EPC3212+Linksys WRT1900ACS / IPv4 (UM) + IPv6 (HE)
