ich brauche dringend Hilfe.
Mein Großonkel (90 J) hat letzte Tage bei mir angerufen.
Er hat einen Anruf von jemandem bekommen, geht um Internet, Telefon und Kabelfernsehen. Hat nun Unterlagen bekommen. Die soll ich mir mal ansehen, Ausserdem muss noch ein Brief an die Telekom.
Als ich bei ihm war hatte er Unterlagen zu 3play von Unitymedia.
Nur, er hat keinen Computer, vertelefoniert keine 5 EUR im Monat und hat bereits Kabelfernsehen. (Ist fester Bestandteil von der Wohnungsbaugesellschaft.)
Er hat nur dem Informationsmaterial telefonisch zugestimmt.
Was ich nicht verstanden habe, warum er einen Brief an die Telekom schicken soll, mit der Frage, wann er aus seinem Vertrag kann. (Das Schreiben hat ein Bankangestellter vorbereitet)
Wir waren uns einig, er braucht kein 3play.
So, einen Tag später hat er ein großes Paket bekommen. Mit Router, Kabel, SmartCard, Receiver, ...
Das Paket haben wir sofort wieder zurückgeschickt, Retourgrund: Widerruf des Vertrages
Nun hat er einen Anruf von der Telekom erhalten. Man fragte ihn, was er denn mit seiner Rufnummer möchte, ob portiert werden solle?
Er hat der Telekomdame erklärt, dass er die ganze Sache gar nicht wolle, und alles wieder rückgängig machen möchte und das Paket auch schon zurückgeschickt wurde.
Die Telekomdame hat ihm dann empfohlen noch ein Widerspruchsschreiben zu schicken.
Sie hat ihm auch den Text diktiert.
Auch die Adresse, wohin der Widerspruch zu schicken ist: Vodafone D2 GmbH in Düsseldorf.
Wer kann mir helfen, warum muss der Widerspruch zu Vodafone?
Warum nicht nach Unitymedia?
Gruß
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