LuSc
- Beiträge
- 3
- Reaktionen
- 2
Liebes Unitymedia-team: Mir ist klar, dass der Zusammenschluss mit Vodafone zur Covid19 Pandemie dazukam und ihr es aktuell nicht leicht habt, aber ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll und versuche es nochmal hier, nachdem meine Kundennummer auf einer Vodafone Rechnung nicht bekannt ist um in der Vodafone Community zu posten, aber … gut:
Seit Mitte Januar war mein 2play START 30 Tarif (30/3 Mbit Down/Up) im Upstream so langsam, dass an Homeoffice nicht mehr zu denken ist.
Microsoft Teams sagte in jedem call „schlechte Internetverbindung“, und ein Speedtest zeigte 0,6 Mbit/s Upstream an. Also habe ich eine Störung aufgemacht und eine allgemeine Aussage der Form bekommen „unser Fachtermin antwortet so schnell wie möglich“ eine Hilfe zur Behebung oder echte Antwort gab es nicht.
Am 28.01. habe ich mit dem Kundencenter gesprochen und wurde belogen, dass die Probleme mit einem 100Mbit Vertrag weg wären, weshalb ich also der Umstellung auf Vodafone Red Internet & Phone 100 zugestimmt habe um nach der Umschaltung zu merken: Hier ist der Downstream zwar schneller, aber der Upstream ist gleich schlecht wie davor. Also habe ich den Vertragsabschluss am 03.02. per Mail Widerrufen (incl. Eingangsbestätigung) da ich aber schon Zweifel hatte, habe ich am 06.02. den Widerruf nochmals per Fax schriftlich geschickt.
Dann habe ich ein Messprotokoll via Breitbandmessung erstellt und festgestellt, dass die vertraglich vereinbarte Leistung nicht annähernd erbracht wird und ihnen am 06.02. schriftlich eine Frist gesetzt, das Problem zu beheben und das Messprotokoll beigefügt. Auch hier kam eine allgemein gehaltene Eingangsbestätigung aber keinerlei „Antwort“. Am 19.02. habe ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht, meinen Vertrag gekündigt und ihnen die Abbuchungsermächtigung widerrufen, natürlich per Einschreiben mit Rückschein.
Nicht mehr wirklich erstaunt war ich über die falsche Rechnung vom 17.02., wo natürlich mein Vertragswiderruf unberücksichtigt bleib, und nach wie vor der falsche Vertrag, in dem noch immer nicht die vereinbarte Leistung erbracht wird, berechnet wurde. Natürlich habe ich auch diesen Vorgang per Einschreiben angemahnt und der Rechnung widersprochen, aber auch hier keine Antwort erhalten.
Da ich jetzt keine Möglichkeit mehr sehe, als den Bankeinzug zurückzuweisen, um zu meinem Recht zu kommen, wollte ich nochmals hier im Forum versuchen, jemanden auf diese Missstände hinzuweisen und zu einer gütlichen Einigung zu kommen.
Kann mir jemand helfen?
Seit Mitte Januar war mein 2play START 30 Tarif (30/3 Mbit Down/Up) im Upstream so langsam, dass an Homeoffice nicht mehr zu denken ist.
Microsoft Teams sagte in jedem call „schlechte Internetverbindung“, und ein Speedtest zeigte 0,6 Mbit/s Upstream an. Also habe ich eine Störung aufgemacht und eine allgemeine Aussage der Form bekommen „unser Fachtermin antwortet so schnell wie möglich“ eine Hilfe zur Behebung oder echte Antwort gab es nicht.
Am 28.01. habe ich mit dem Kundencenter gesprochen und wurde belogen, dass die Probleme mit einem 100Mbit Vertrag weg wären, weshalb ich also der Umstellung auf Vodafone Red Internet & Phone 100 zugestimmt habe um nach der Umschaltung zu merken: Hier ist der Downstream zwar schneller, aber der Upstream ist gleich schlecht wie davor. Also habe ich den Vertragsabschluss am 03.02. per Mail Widerrufen (incl. Eingangsbestätigung) da ich aber schon Zweifel hatte, habe ich am 06.02. den Widerruf nochmals per Fax schriftlich geschickt.
Dann habe ich ein Messprotokoll via Breitbandmessung erstellt und festgestellt, dass die vertraglich vereinbarte Leistung nicht annähernd erbracht wird und ihnen am 06.02. schriftlich eine Frist gesetzt, das Problem zu beheben und das Messprotokoll beigefügt. Auch hier kam eine allgemein gehaltene Eingangsbestätigung aber keinerlei „Antwort“. Am 19.02. habe ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht, meinen Vertrag gekündigt und ihnen die Abbuchungsermächtigung widerrufen, natürlich per Einschreiben mit Rückschein.
Nicht mehr wirklich erstaunt war ich über die falsche Rechnung vom 17.02., wo natürlich mein Vertragswiderruf unberücksichtigt bleib, und nach wie vor der falsche Vertrag, in dem noch immer nicht die vereinbarte Leistung erbracht wird, berechnet wurde. Natürlich habe ich auch diesen Vorgang per Einschreiben angemahnt und der Rechnung widersprochen, aber auch hier keine Antwort erhalten.
Da ich jetzt keine Möglichkeit mehr sehe, als den Bankeinzug zurückzuweisen, um zu meinem Recht zu kommen, wollte ich nochmals hier im Forum versuchen, jemanden auf diese Missstände hinzuweisen und zu einer gütlichen Einigung zu kommen.
Kann mir jemand helfen?