MartinP_Do
- Beiträge
- 3.655
- Reaktionen
- 155
Ich glaube, ich bin ein paar Missverständnissen aufgesessen, und wollte das noch einmal geklärt wissen, deshalb ein paar Fragen:
Wenn man einen eigenen Router / ein eigenes Modem provisionieren lässt, muss man dann SOFORT das dann arbeitslose Provider-Gerät zurückschicken, oder darf man sich damit Zeit bis zum Ende des Vertragsverhältnisses lassen?
Wenn das Provider-Gerät beim Kunden verbleiben kann: Wenn man in Störungsfall auf den Kunden-Router als Störungsquelle verwiesen wird - kann man dann ein vorher "abgemeldetes" Provider-Gerät wieder aktivieren lassen, oder kriegt man zwangsläufig ein neues Provider-Gerät aufs Auge gedrückt?
Wenn Re-Aktivierung möglich ist: Fällt für das Re-Aktivieren des Providergeräts eine Bearbeitungsgebühr an?
Wenn man einen eigenen Router / ein eigenes Modem provisionieren lässt, muss man dann SOFORT das dann arbeitslose Provider-Gerät zurückschicken, oder darf man sich damit Zeit bis zum Ende des Vertragsverhältnisses lassen?
Wenn das Provider-Gerät beim Kunden verbleiben kann: Wenn man in Störungsfall auf den Kunden-Router als Störungsquelle verwiesen wird - kann man dann ein vorher "abgemeldetes" Provider-Gerät wieder aktivieren lassen, oder kriegt man zwangsläufig ein neues Provider-Gerät aufs Auge gedrückt?
Wenn Re-Aktivierung möglich ist: Fällt für das Re-Aktivieren des Providergeräts eine Bearbeitungsgebühr an?