rv112
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Ich habe bei Vodafone im Mobilfunk relativ problemlos Dualstack geschaltet bekommen. Da würde ich mir keine Sorgen machen. Beim TC4400 bin ich ja dran alles mögliche durchzutesten im entsprechenden Thread.
Richtig habe ich übersehen aber was kein Vorwurf meiner Seite. Ich hatte dazu nie mal ein Blick in die AGB geworfen.Eben damit mir keiner mit den AGB kommt hatte ich extra geschrieben " Ich weiß das es kein Vertragsbestandteil ist". Naja hat nicht geklappt.
das wird die nächsten jahre aber nicht passieren. Hinnehmen muss man es nicht. Diese umstellung dürfte ein grund für ein Sonderkündigungsrecht sein. Nicht wenige sind auf eine native ipv4 angewiesen.Es ist wie es ist und wenn alle ihr DS verlieren müssen wir das so hinnehmen. Das ist ja auch absolut kein Problem wenn ipv6 nur mal überall vernünftig implementiert wäre, dann braucht man ja auch kein ipv4 mehr.
Als Kunden haben wir eigentlich die A-Karte, das einzige was Vodafone uns vertraglich zusichert (muss lt. TKG) ist ein minimales Upload, minimales Download und eine minimale Verfügbarkeit : nichts mit Ping und die Downladzahlen sind nirgends an IPV4 oder IPV6 festgelegt. Das heißt sobald der Vodafone Speedtest oder die BNetzA Breitbandmessung auf IPV6 funktionieren können sie eigentlich den AFTR minimal aufstellen dass er nur für IPV4-only Dienste reichen sollte (was gibt es denn heute noch was nur IPV4 kann?)das wird die nächsten jahre aber nicht passieren. Hinnehmen muss man es nicht. Diese umstellung dürfte ein grund für ein Sonderkündigungsrecht sein. Nicht wenige sind auf eine native ipv4 angewiesen.
Und was bringt dir "gigaschnelles" internet, wenn der sch*** aftr dauernd überlastet ist? Das wird garantiert nicht besser, wenn plötzlich millionen kunden zusätzlich auf das selbe netz migriert werden.
noch nicht. das sind erstmal nur frequenzangleichungen. Aber irgendwann wird man wohl auch das vodafone routing bekommen. Ob da die aorta bestehen bleibt ist die frage. Sprich ob der ring backbone bestehen bleibt und erst danach auf das vodafone routing umgesattelt wird. Möglich wäre es, da ja bis heute auch noch vodafone kabeldeutschland als die ersten hops nach dem cmts auftaucht bei nativen vodafone anschlüssen.Ob wohl im Zuge der "Netzangleichung" auch die alten Routen über das LibertyGlobal Netz (Aorta) fallen werden?
das wäre mit jetzt nicht bekannt. Es laufen im UM-Gebiet ja noch genügend TC4400 mit der SR70.12.20. Das Problem, dass TC4400 mit einer älteren Firmware Version als SR70.12.33 nicht im VF KD Gebiet betrieben werden können, liegt an Technicolor, welcher die Firmware verbockt haben. Das TC4400 kommt in älteren Versionen nämlich nicht mit dem Wechsel von IPv4 auf IPv6 auf Management-Schnittstelle zu recht. Unproviosnierte Geräte werden dort nämlich per IPv4 verwaltet. Dies wsich dann im proviosnierten Zustand auf IPv6.(wie sie übrigens mit TC4400 mit altem FW machen glaube ich gelesen zu haben)
Kommt drauf an was man mit Zensur meint. Ich habe in dunkler Erinnerung das mal VF vom Landgericht München verdonnert wurde sämtliche illegale Streaming Angebote zu sperren und hatte darauf hin die Sperrung über seine DNS-Server realisiert was später von der Film Industrie wieder angefochten wurde weil einfach unwirksam bzw. zu einfach zu umgehen war. Ich vermute sogar dass man den Standard DNS in der Vodafone Station aus diesem Grund nicht ändern kann (wenn schon muss man den Client umkonfigurieren).War es nicht auch so, dass Vodafone DNS Zensur betrieb? Abgesehen das diese natürlich mit zwei Klicks umgangen werden kann, wünsche ich mir schon einen 100% freien, unzensierten Internetzugang. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?
das ist das wovor man sich fürchten sollte. Denn dann wird der Anschluss für einige wertlos. DS-lite ist der sieg von quantität über qualitätZukünftig dann wohl gar nicht mehr
Zentralistisches Routingnoch nicht. das sind erstmal nur frequenzangleichungen. Aber irgendwann wird man wohl auch das vodafone routing bekommen. Ob da die aorta bestehen bleibt ist die frage. Sprich ob der ring backbone bestehen bleibt und erst danach auf das vodafone routing umgesattelt wird. Möglich wäre es, da ja bis heute auch noch vodafone kabeldeutschland als die ersten hops nach dem cmts auftaucht bei nativen vodafone anschlüssen.
So läuft es derzeit ja auch. Erstmal wird jeder auf den ringbackbone geschickt (aorta.net) und danach kommt das eigentliche routing zum tragen. Aber jeder wird generell erstmal nachf rankfurt geschickt was aus den meisten regionen deutschlands sinn macht, da dort die meisten Netze zusammenlaufen und frankfurt recht zentral liegt.
Dem vodafone routing trau ich aber noch nicht. Kürzlich hab ich einen vodafone anschluss aus bayern gesehen, der über düsseldorf zu 1.1.1.1 geroutet wird.
https://forum.vodafone.de/t5/Störungsmeldungen-Internet-TV/Paketverlust-Cable-1000Mbit/td-p/2520457?lightbox-message-images-2521974=83768i4064026DADE39491
Sag das mal der breiten Masse. Ich habe mächtig Gegenwind dafür bekommen, dass ich im Heise Forum beim Artikel über zig Tausende ex-UM Fritzboxen 6490, die irgendein Recycler mit freier Firmware versehen wiederverkaufen wollte, aber AVM wegen Markenverletzung oder sowas geklagt hat, geschrieben habe, dass man die Boxen lieber in die Tonne stampfen solle, weil sie veraltet seien. Kein Docsis 3.1, dementsprechend nicht mehr einsatzfähig. Wurde rot eingefärbt und sehr ungnädig aufgenommen - Hardware soll anscheinend eingesetzt werden, bis sie zerfällt, egal ob das anderen die Nutzung des Netzes behindert oder nicht.sagen wirs mal so: alte docsis 3.0 geräte aus dem netz zu kriegen schadet keinem, nichtmal jenen die dieses gerät nutzen. jeder profitiert davon, wenn ofdm kanäle aufgeschaltet werden.
Das sind dann die gleichen die sich darüber aufregen das sie nicht volle Leistung am Abend bekommen und über DOCSIS herziehen. Ich bin der Meinung das alles was nicht DOCSIS 3.1 und 32 DOCSIS 3.0 Kanäle kann nichts mehr in den Netzen zu suchen hat und das weder durch Vodafone noch durch den Kunden selbst, unabhängig vom Tarif.Sag das mal der breiten Masse. Ich habe mächtig Gegenwind dafür bekommen, dass ich im Heise Forum beim Artikel über zig Tausende ex-UM Fritzboxen 6490, die irgendein Recycler mit freier Firmware versehen wiederverkaufen wollte, aber AVM wegen Markenverletzung oder sowas geklagt hat, geschrieben habe, dass man die Boxen lieber in die Tonne stampfen solle, weil sie veraltet seien. Kein Docsis 3.1, dementsprechend nicht mehr einsatzfähig. Wurde rot eingefärbt und sehr ungnädig aufgenommen - Hardware soll anscheinend eingesetzt werden, bis sie zerfällt, egal ob das anderen die Nutzung des Netzes behindert oder nicht.
Hoffentlich Recyclen, abseits davon hätte man natürlich schon eine D3.1 fähige ConnectBoxen damals ausgeben können, Chipsätze die das konnten gab es ja schon. Dann würde wir heute wohl über die D3.0 Abschaltung sprechen und nicht darüber ob vielleicht ein zweiter ODFM kommt.Umgekehrte Frage, was macht den Vodafone mit den tausenden von ConnectBox die sie gerade einsammeln ?
Das wird sich noch lange hinziehen. Die letzten DOCSIS 1.1 Geräte haben wir auch zich Jahre später erst rausgeworfen aber auch nur weil die mit dem Standard nicht mehr kompatibel waren.Wäre zumindest mal ein nächster Schritt wenn alle 2.0 Geräte aus dem Netz verschwinden würden...
Es sind ja nicht nur reine Modem unterwegs .. Echostar, Zapper, Horizon, Kundeneigene Geräte etc pp sind auch noch unterwegs mit aktiven Rückkanal.Würde man reine Modem gegen reine Modem tauschen, hätte sicher kein Kunde etwas dagegen.