MartinP_Do
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Es geht in dem Artikel um ein NAS, welches von einem Verschlüsselungs-Trojaner befallen wurde. Dem Benutzer war gar nicht bewusst, dass das NAS aus dem Internet erreichbar war ...
Sinngemäß steht in dem Artikel, dass nach einem Reset des Vodafone Kabelrouters CBN CH6640e dieser automatische Portfreigaben über UPNP selbständig wieder aktiviert .... dadurch war das NAS vom Benutzer unbemerkt von außen erreichbar, weil dieses seinerseits UPNP selbsttätig nutzte, um sich eine Portfreigabe einzurichten. Über diesen offenen Port haben sich die Online-Kriminellen Zugang verschafft, und das NAS über eine Sicherheitslücke kompromittiert ...
Soweit ich gesehen habe, ist der obige Router nicht die Vodafone Station. Aber diese Lücke ist ja irgendwie wirklich haarsträubend... Konfiguriert man UPNP weg, und nach einem Router-Reset können alle Geräte im Heimnetz sich trotzdem selbsttätig Portfreigaben bohren ....
Ist bekannt, wie sich die Vodafone Station bzgl. UPNP in Lieferzustand verhält - "vergisst" die auch die Einstellungen bei einem Reset, und wird mit aktiviertem UPNP geliefert?
Der Benutzer hat zwar auch eine gewisse Mitschuld, weil er ein Update für das NAS, was die Sicherheitslücke behoben hätte nicht zeitnah eingespiel hat, aber trotzdem. Er hatte bei der Einrichtung des Routers jedenfalls UPNP ausgeklickt, und war der Meinung, dass diese Einstellung einen Reset übersteht ...
Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Artikel bzgl. "Reset" oder "Werksreset" nicht etwas verwechselt - Wenn der Router nach einem Stromausfall (bei dem man ggfs. gar nicht zu Hause war) plötzlich UPNP freigibt, finde ich das deutlich schlimmer, als wenn er das erst nach Abwickeln der "Werksreset" Prozedur tut. Aber selbst dann finde ich es zumindest ungeschickt, in den Werkseinstellungen UPNP freizugeben ...
WLAN-Kabelrouter - CBN CH 6640E
Sinngemäß steht in dem Artikel, dass nach einem Reset des Vodafone Kabelrouters CBN CH6640e dieser automatische Portfreigaben über UPNP selbständig wieder aktiviert .... dadurch war das NAS vom Benutzer unbemerkt von außen erreichbar, weil dieses seinerseits UPNP selbsttätig nutzte, um sich eine Portfreigabe einzurichten. Über diesen offenen Port haben sich die Online-Kriminellen Zugang verschafft, und das NAS über eine Sicherheitslücke kompromittiert ...
Soweit ich gesehen habe, ist der obige Router nicht die Vodafone Station. Aber diese Lücke ist ja irgendwie wirklich haarsträubend... Konfiguriert man UPNP weg, und nach einem Router-Reset können alle Geräte im Heimnetz sich trotzdem selbsttätig Portfreigaben bohren ....
Ist bekannt, wie sich die Vodafone Station bzgl. UPNP in Lieferzustand verhält - "vergisst" die auch die Einstellungen bei einem Reset, und wird mit aktiviertem UPNP geliefert?
Der Benutzer hat zwar auch eine gewisse Mitschuld, weil er ein Update für das NAS, was die Sicherheitslücke behoben hätte nicht zeitnah eingespiel hat, aber trotzdem. Er hatte bei der Einrichtung des Routers jedenfalls UPNP ausgeklickt, und war der Meinung, dass diese Einstellung einen Reset übersteht ...
Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Artikel bzgl. "Reset" oder "Werksreset" nicht etwas verwechselt - Wenn der Router nach einem Stromausfall (bei dem man ggfs. gar nicht zu Hause war) plötzlich UPNP freigibt, finde ich das deutlich schlimmer, als wenn er das erst nach Abwickeln der "Werksreset" Prozedur tut. Aber selbst dann finde ich es zumindest ungeschickt, in den Werkseinstellungen UPNP freizugeben ...
WLAN-Kabelrouter - CBN CH 6640E
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