hjok
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Hallo,
Bei meiner letzten Vertragsverlängerung und Annahme des Rabattangebots Februar 2020 hatte ich den Power-Upload ohne Aufpreis ausgehandelt – erhalten hatte ich ihn jedoch nicht. Nach der zweiten Beschwerde Anfang Juli bekam ich jetzt eine Antwort:
- Der Power-Upload könne nicht eingebucht werden, da mein Router nicht mehr den neuesten Standards entspreche.
- Deshalb habe man nun vorsorglich eine Vodafone-Station verschickt, um den Power-Upload kostenfrei nachbuchen zu können, sobald die Vodafone-Station hinterlegt sei. Dazu wolle man mein Kundenkonto die nächsten Tage regelmäßig überprüfen.
Vertragsstatus: ab 2011 mit 3play 32000, ab 2013 Internet 50, seit 2018 Internet COMFORT 60
Modem und Router: Cisco EPC3208, dahinter Fritz!Box für VoIP-Nutzung
Ich hab hier und im Vodafone-Kabel-Forum mal quergelesen:
> https://www.unitymediaforum.de/threads/37317/#post-415377:
- Das Cisco kann 50 MBit/s im UL
> https://www.unitymediaforum.de/threads/37317/#post-415371:
- Die Vodafone-Station solle nur temporär für die Schaltung des Power-Uploads angeschlossen werden. Anschließend könne wieder das Cisco dran.
Dann aber: Der Power-Upload könne doch nicht aktiviert BLEIBEN, da das Cisco gar nicht kompatibel mit dieser Option sei?
(In meinem Fall wären es ja nur 6 MBit/s.)
Hier wurde das Cisco nach dem Wechsel wieder provisioniert (nur eben ohne Power-Upload).
> https://www.unitymediaforum.de/threads/38186/#post-433671:
- Auch hier war mit dem Cisco von Unitymedia kein Power-Upload möglich, trotz anfänglicher Zusage, das Cisco behalten zu können.
Aber im Unterschied zum Fall oben, wurde das Cisco NICHT wieder provisioniert.
> https://www.unitymediaforum.de/threads/38186/#post-433875:
- Hier ebenso.
Weiterhin benötige ich den Bridge-Mode, da ich VoIP-Anschlüsse an meiner Fritzbox betreibe.
Der ist aber bis jetzt wohl nicht möglich mit der Vodafone-Station.
> https://www.vodafonekabelforum.de/viewtopic.php?p=668334#p668334
> https://www.unitymediaforum.de/threads/39623/#post-467713
Außerdem bereitet die Station wohl noch oft Probleme.
> https://www.google.de/search?q=vodafone+station+probleme+site:unitymediaforum.de
> https://www.google.de/search?q=vodafone+station+probleme+site:vodafonekabelforum.de
Also bleiben zwei Möglichkeiten, um Stress zu vermeiden (den ich zurzeit überhaupt nicht gebrauchen kann):
- Alles so lassen, wie es ist und auf den Power-Upload verzichten.
- Später eigenes Modem beschaffen und dann Power-Upload und Dual-Stack beauftragen (aber vielleicht noch warten wegen der Umstellung Unitymedia zu Vodafon).
Die Vodafone-Station liegt noch im DHL-Paketshop.
Einfach nicht abholen, oder sollte ich Unitymedia noch eine Begründung abgeben bzw. meine Beschwerde zurücknehmen (was eigentlich unnötig wäre)? Sonst erhalte ich noch eine "Zwangsumstellung"?
Grüße, hjok
Bei meiner letzten Vertragsverlängerung und Annahme des Rabattangebots Februar 2020 hatte ich den Power-Upload ohne Aufpreis ausgehandelt – erhalten hatte ich ihn jedoch nicht. Nach der zweiten Beschwerde Anfang Juli bekam ich jetzt eine Antwort:
- Der Power-Upload könne nicht eingebucht werden, da mein Router nicht mehr den neuesten Standards entspreche.
- Deshalb habe man nun vorsorglich eine Vodafone-Station verschickt, um den Power-Upload kostenfrei nachbuchen zu können, sobald die Vodafone-Station hinterlegt sei. Dazu wolle man mein Kundenkonto die nächsten Tage regelmäßig überprüfen.
Vertragsstatus: ab 2011 mit 3play 32000, ab 2013 Internet 50, seit 2018 Internet COMFORT 60
Modem und Router: Cisco EPC3208, dahinter Fritz!Box für VoIP-Nutzung
Ich hab hier und im Vodafone-Kabel-Forum mal quergelesen:
> https://www.unitymediaforum.de/threads/37317/#post-415377:
- Das Cisco kann 50 MBit/s im UL
> https://www.unitymediaforum.de/threads/37317/#post-415371:
- Die Vodafone-Station solle nur temporär für die Schaltung des Power-Uploads angeschlossen werden. Anschließend könne wieder das Cisco dran.
Dann aber: Der Power-Upload könne doch nicht aktiviert BLEIBEN, da das Cisco gar nicht kompatibel mit dieser Option sei?
(In meinem Fall wären es ja nur 6 MBit/s.)
Hier wurde das Cisco nach dem Wechsel wieder provisioniert (nur eben ohne Power-Upload).
> https://www.unitymediaforum.de/threads/38186/#post-433671:
- Auch hier war mit dem Cisco von Unitymedia kein Power-Upload möglich, trotz anfänglicher Zusage, das Cisco behalten zu können.
Aber im Unterschied zum Fall oben, wurde das Cisco NICHT wieder provisioniert.
> https://www.unitymediaforum.de/threads/38186/#post-433875:
- Hier ebenso.
Weiterhin benötige ich den Bridge-Mode, da ich VoIP-Anschlüsse an meiner Fritzbox betreibe.
Der ist aber bis jetzt wohl nicht möglich mit der Vodafone-Station.
> https://www.vodafonekabelforum.de/viewtopic.php?p=668334#p668334
> https://www.unitymediaforum.de/threads/39623/#post-467713
Außerdem bereitet die Station wohl noch oft Probleme.
> https://www.google.de/search?q=vodafone+station+probleme+site:unitymediaforum.de
> https://www.google.de/search?q=vodafone+station+probleme+site:vodafonekabelforum.de
Also bleiben zwei Möglichkeiten, um Stress zu vermeiden (den ich zurzeit überhaupt nicht gebrauchen kann):
- Alles so lassen, wie es ist und auf den Power-Upload verzichten.
- Später eigenes Modem beschaffen und dann Power-Upload und Dual-Stack beauftragen (aber vielleicht noch warten wegen der Umstellung Unitymedia zu Vodafon).
Die Vodafone-Station liegt noch im DHL-Paketshop.
Einfach nicht abholen, oder sollte ich Unitymedia noch eine Begründung abgeben bzw. meine Beschwerde zurücknehmen (was eigentlich unnötig wäre)? Sonst erhalte ich noch eine "Zwangsumstellung"?
Grüße, hjok