inmado
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Hi!
Ich habe schlechten TV Empfang. Als Empfänger nutze ich einen Topfield Festplattenreceiver (CRP-2401 CI+ Conax). Dieser zeigt für den jeweiligen Sender zwei Prozent Werte an: "Pegel" und "Qualität". Früher einmal hatte ich i.a. einen Pegel nahe bei 100% (also z.B. 99%) and eine Qualität von 80% - 90%. Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. In Folge von Mieterwechseln, kam es immer wieder mal zu Änderungen am Kabelanschluß. Ein Techniker kam vorbei, schloss einen neuen Kunden an, und ich hatte danach immer wieder mal ein nur sehr schlechtes Bild, weshalb dann ich eine Störung aufgeben mußte. Die "Behebung" des Fehlers gelang manchmal erst nach Besuchen zweier verschiedener Techniker, die jeweils über die chaotische Installation in der Unitymedia-Verteilerbox im Keller geflucht haben. Meist haben sie nach vielen Versuchen (Umstecken hier, Dämpfungsglied dort...) so einigermaßen hinbekommen. Aber meist war mein Bild danach ein bißchen schlechter, als zuvor.
Zuletzt hatte ich etwa oft Artefakte bei WRD3 HD und Arte HD, so dass ich diese Sender meist nur in SD gucken konnte.
Mittlerweile hat sich die Situation weiter verschlechtert. Es gab einige Mieterwechsel und gelegentlich habe ich nun Artefakte auch auf verschiedenen SD-Kanälen...
Interessant ist, dass die Anzeige von Pegel/Qualität nicht überall gleich gut bzw. schlecht ist. Bei den noch guten Sendern liegt beides so bei 50%. Aber bei anderen sieht es deutlich schlechter aus.
Schwierig ist die Situation auch, weil natürlich überhaupt nicht klar ist, ob das Problem bei Unitymedia (bzw. Vodafone) liegt, oder ob die Verkabelung im Haus schuld ist. Ich habe mir daher ein 30m Kabel gekauft und direkt an meinen Anschlußpunkt im Keller angeschlossen und das andere Ende direkt in meiner Wohnung angeschlossen. Im Ergebnis hatte ich dann bei einigen Sendern (etwa ARD/ZDF) einen viel besseren Pegel: 95% anstelle zuvor 50%. Aber bei WDR3 HD, Arte HD oder 3SAT HD hatte ich dafür einen Pegel nahe bei Null, so dass gar kein Empfang mehr möglich war! Wie kann es sein, dass eine andere Kabelführung je nach Frequenz der Sender zu einem besseren oder schlechteren Pegel führt?
Ich bin zunehmend unzufrieden. Der Kabelanschluß kostet monatlich Geld, funktioniert aber nur mangelhaft. Ich fürchte, dass UM/Vodafone den Schwarzen Peter auf die Hausverkabelung schieben wird. Damit wird der Vermieter aber nichts zu tun haben wollen. Nachdem unser Haus vor etwa einem Jahr den Besitzer gewechselt hat, hat der neue Eigentümer erst einmal den Sammel-Kabelvertrag gekündigt und ich musste einen individuellen Kabelvertrag abschließen (natürlich teurer...).
Ich bin einigermaßen ratlos. Was kann ich tun? Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Ich habe schlechten TV Empfang. Als Empfänger nutze ich einen Topfield Festplattenreceiver (CRP-2401 CI+ Conax). Dieser zeigt für den jeweiligen Sender zwei Prozent Werte an: "Pegel" und "Qualität". Früher einmal hatte ich i.a. einen Pegel nahe bei 100% (also z.B. 99%) and eine Qualität von 80% - 90%. Ich wohne in einem Mehrparteien-Mietshaus. In Folge von Mieterwechseln, kam es immer wieder mal zu Änderungen am Kabelanschluß. Ein Techniker kam vorbei, schloss einen neuen Kunden an, und ich hatte danach immer wieder mal ein nur sehr schlechtes Bild, weshalb dann ich eine Störung aufgeben mußte. Die "Behebung" des Fehlers gelang manchmal erst nach Besuchen zweier verschiedener Techniker, die jeweils über die chaotische Installation in der Unitymedia-Verteilerbox im Keller geflucht haben. Meist haben sie nach vielen Versuchen (Umstecken hier, Dämpfungsglied dort...) so einigermaßen hinbekommen. Aber meist war mein Bild danach ein bißchen schlechter, als zuvor.
Zuletzt hatte ich etwa oft Artefakte bei WRD3 HD und Arte HD, so dass ich diese Sender meist nur in SD gucken konnte.
Mittlerweile hat sich die Situation weiter verschlechtert. Es gab einige Mieterwechsel und gelegentlich habe ich nun Artefakte auch auf verschiedenen SD-Kanälen...
Interessant ist, dass die Anzeige von Pegel/Qualität nicht überall gleich gut bzw. schlecht ist. Bei den noch guten Sendern liegt beides so bei 50%. Aber bei anderen sieht es deutlich schlechter aus.
Schwierig ist die Situation auch, weil natürlich überhaupt nicht klar ist, ob das Problem bei Unitymedia (bzw. Vodafone) liegt, oder ob die Verkabelung im Haus schuld ist. Ich habe mir daher ein 30m Kabel gekauft und direkt an meinen Anschlußpunkt im Keller angeschlossen und das andere Ende direkt in meiner Wohnung angeschlossen. Im Ergebnis hatte ich dann bei einigen Sendern (etwa ARD/ZDF) einen viel besseren Pegel: 95% anstelle zuvor 50%. Aber bei WDR3 HD, Arte HD oder 3SAT HD hatte ich dafür einen Pegel nahe bei Null, so dass gar kein Empfang mehr möglich war! Wie kann es sein, dass eine andere Kabelführung je nach Frequenz der Sender zu einem besseren oder schlechteren Pegel führt?
Ich bin zunehmend unzufrieden. Der Kabelanschluß kostet monatlich Geld, funktioniert aber nur mangelhaft. Ich fürchte, dass UM/Vodafone den Schwarzen Peter auf die Hausverkabelung schieben wird. Damit wird der Vermieter aber nichts zu tun haben wollen. Nachdem unser Haus vor etwa einem Jahr den Besitzer gewechselt hat, hat der neue Eigentümer erst einmal den Sammel-Kabelvertrag gekündigt und ich musste einen individuellen Kabelvertrag abschließen (natürlich teurer...).
Ich bin einigermaßen ratlos. Was kann ich tun? Ich bin für jeden Hinweis dankbar!