
boba
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dvb-c Empfang, also sowohl "richtiges" TV als auch die Auswertung, die in diesem Thread besprochen wird, ist rein passiv. Es gibt keinen Rückkanal, keine wie auch immer geartete Rückmeldung. Auch nicht auf elektrischer Ebene. Der Kabelnetzbetreiber kann nicht sehen, ob jemand TV schaut oder diese Analyse laufen lässt, weil es sich nicht auf das Netz auswirkt. Wenn dir jemand erzählt, er hätte da gesehen, dass dein TV "aktiv" ist, dann lügt er. Das ist vielmehr eine Masche von Klinkenputzern, die Vodafone-Verträge ohne TV abklappern und unterstellen, man würde TV schwarz sehen, um Druck aufzubauen doch einen TV Vertrag abzuschließen.
Abschalten für einen einzelnen Anschluss kann man TV zentralisiert nicht. Es ist ein shared medium. Es kommt aus jeder TV Dose dasselbe Signal raus, die sind alle miteinander verbunden. Die einzige Möglichkeit einer "Abschaltung" wäre, wenn jemand zu dir nach Hause kommen würde und einen Frequenzfilter einbauen würde, der die von TV verwendeten Frequenzen rausfiltern würde. Das musst du nicht dulden, das führt zu technischen Problemen mit dem Internet, und meines Wissens ist das von Vodafone nicht zugelassen - das machen die Klinkenputzer nur als Drohgebärde.
TV über dvb-c selektiv pro Anschluss an- und abschalten geht nur, wenn das TV Signal grundsätzlich verschlüsselt wird und man grundsätzlich eine Smartcard im Receiver bräuchte, auch wenn es sich um frei empfangbare Sender wie die öffentlich-rechtlichen handelt. Dann würde nur derjenige TV schauen können, der eine Smartcard mietet. Das war vor einigen Jahren tatsächlich im Gespräch (suche bei Google nach "Grundverschlüsselung"). Das reine Signal kommt dabei aber immer noch an und kann man immer noch empfangen, schließlich ist es immer noch dvb-c. Man kann es nur nicht anzeigen, weil die Bildinformation verschlüsselt ist. Die Auslastungs-Analyse hier im Thread ist auch sowas: Die Daten, die der TV-Stick empfängt und zählt, sind ja wegen des shared medium die Daten sämtlicher Kabel-Internet-Kunden im Segment, nicht nur die eigenen. Man kann die Daten zwar zählen, aber man kann sie nicht benutzen und reinschauen, weil sie verschlüsselt sind. Entschlüsseln kann nur derjenige, für den die Datenpakete tatsächlich vorgesehen sind. Die Privatsphäre ist also gewahrt, die eigenen Datenpakete können nicht von anderen über diese Methode mitgelesen werden.
Abschalten für einen einzelnen Anschluss kann man TV zentralisiert nicht. Es ist ein shared medium. Es kommt aus jeder TV Dose dasselbe Signal raus, die sind alle miteinander verbunden. Die einzige Möglichkeit einer "Abschaltung" wäre, wenn jemand zu dir nach Hause kommen würde und einen Frequenzfilter einbauen würde, der die von TV verwendeten Frequenzen rausfiltern würde. Das musst du nicht dulden, das führt zu technischen Problemen mit dem Internet, und meines Wissens ist das von Vodafone nicht zugelassen - das machen die Klinkenputzer nur als Drohgebärde.
TV über dvb-c selektiv pro Anschluss an- und abschalten geht nur, wenn das TV Signal grundsätzlich verschlüsselt wird und man grundsätzlich eine Smartcard im Receiver bräuchte, auch wenn es sich um frei empfangbare Sender wie die öffentlich-rechtlichen handelt. Dann würde nur derjenige TV schauen können, der eine Smartcard mietet. Das war vor einigen Jahren tatsächlich im Gespräch (suche bei Google nach "Grundverschlüsselung"). Das reine Signal kommt dabei aber immer noch an und kann man immer noch empfangen, schließlich ist es immer noch dvb-c. Man kann es nur nicht anzeigen, weil die Bildinformation verschlüsselt ist. Die Auslastungs-Analyse hier im Thread ist auch sowas: Die Daten, die der TV-Stick empfängt und zählt, sind ja wegen des shared medium die Daten sämtlicher Kabel-Internet-Kunden im Segment, nicht nur die eigenen. Man kann die Daten zwar zählen, aber man kann sie nicht benutzen und reinschauen, weil sie verschlüsselt sind. Entschlüsseln kann nur derjenige, für den die Datenpakete tatsächlich vorgesehen sind. Die Privatsphäre ist also gewahrt, die eigenen Datenpakete können nicht von anderen über diese Methode mitgelesen werden.